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Auswärtsspiel gegen Greifenburg - 15. Oktober 2017

ball neutralSV Greifenburg – Union Raika Matrei 0:0 - 15.10.2017

Bereits mit dem ersten Ball in den Greifenburger Strafraum, nach einer Freistoß-Flanke von Daniel Kofler, fand Mario Kleinlercher eine Chance vor, doch der Ball sprang ihm am Fünfer vom Fuß. Matrei diktierte von Beginn an das Spiel, während die Heimischen nur auf Konter lauerten,

trotzdem aber immer wieder gefährlich vor dem Matreier Kasten auftauchten. In der 11. Minute hatte Goalie Christian Korunka mit einem scharfen Schuss von Maximilian Leitner kleine Probleme. Nach einem der weiten Einwürfe von Dominik Waltl lenkte David Brandner am Fünfer mit dem Hinterkopf weiter, Korunka drehte das Leder mit einer Parade über die Latte. In der 23. Minute spielte Jonathan Panzl zu Kofler, der überhob den Greifenburger Keeper Johann Hoffmann, traf aber nur die Querlatte. Drei Minuten später wurde der durchgebrochene Kleinlercher im Strafraum gefällt, doch Schiedsrichter Jürgen Hartenberger ließ weiterspielen.

Aluminium

Nachdem Marcel Pirker die Kugel nach präzisem Pass von Raphael Pieler an die Oberkante der Querlatte gespitzelt hatte (32.), haderten auch die Matreier mit Fortuna. Der von Lukas Brugger bediente Rene Scheiber traf mit einem Überheber ebenso die Querlatte (38.) wie mit einem satten Schuss (45.). Ein weiterer Abschluss des wieder genesenen Torjägers strich am rechten Pfosten vorbei, nach schöner Kombination über Brugger und Kleinlercher warf sich Christoph Schönegger in Scheibers Schuss, einen Freistoß von Brugger aus 25 m parierte Torwart.

Dominierend

Kurz nach der Pause wehrte Andreas Steiner einen Stangler von Pirker noch zur Ecke ab. Beim Gegenangriff kam Kofler über links in den Strafraum, seinen abgefälschten Querpass wehrte Brandner für den geschlagenen Torhüter vor der Linie ab. Matrei machte weiter Druck - Panzl verfehlte mit einem harten Schuss nur knapp das Gehäuse, verzeichnete wenig später ebenfalls einen Aluminiumtreffer (63.) und fand bei einem weiteren Versuch aus der Distanz in Hoffmann seinen Meister. Der Greifenburger Schlussmann wuchs förmlich über sich hinaus. Scheiber passte in den Lauf von Kleinlercher, der mit Flachschuss am Tormann scheiterte. Als er einen Kracher von Scheiber nur nach vorne abwehren konnte, brachten die Kärntner das Spielgerät mit vereinten Kräften aus der Gefahrenzone. Kleinlerchers Abschluss von der Strafraumgrenze wurde zur Beute des Torhüters. Sein Pedant im Matreier Gehäuse musste nur einmal eingreifen und nach einem Steilpass im Herauslaufen retten. FriSch

Greifenburg: Johann Hoffmann, Goran Svilar, David Brandner, Christoph Schönegger (46.: Michael Neuwirther), Maximilian Leitner, Raphael Pieler, Wolfram Hierländer, Dominik Waltl (89.: Lucas Mayer), Sven Obergantschnig, Marcel Pirker, Antun Miskovic (85.: Philipp Pieler).

Matrei: Christian Korunka, Kevin Köffler, Martin Holzer, Andreas Steiner, Mathias Berger (63.: Manuel Hanser), Mario Kleinlercher, Mathias Schneeberger, Jonathan Panzl, Lukas Brugger, Daniel Kofler, Rene Scheiber.
Drauarena Greifenburg/Bruggen, 220, SR MA Jürgen Hartenberger (Karl Krenn, Edis Skalic).
Gelbe Karten: Wolfram Hierländer, Marcel Pirker, Raphael Pieler bzw. Rene Scheiber, Mathias Berger, Mathias Schneeberger, Kevin Köffler.
Die besten Spieler: Martin Holzer, Andreas Steiner, Jonathan Panzl.

Matrei-Trainer Harald Panzl: „Wir waren das gesamte Spiel über die klar spielbestimmende Mannschaft. Leider haben wir unsere Riesenchancen diesmal nicht verwertet. Bei den vier Stangenschüssen war auch viel Pech dabei.“

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