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Geschichte der Sektion Stockschießen

stock_all4Die Sektion Stockschießen
Günther Preßlaber

Seit 1961 versammelten sich jeden Abend Wintersportfreunde im Hintermarktl mit ihren Eisstöcken, um dem Eisstocksport zu frönen. Man übte eigentlich das Schneestockschießen aus. Der erste Obmann war Peter Santner
Die Sektion Stockschießen entschloß sich im Jahre 1963 der Sportunion als eigene Sektion beizutreten. Ab 1965 Anmeldung beim Tiroler Stockschützenverband. Den Sektionsobmännern Gasser Johann, Steiner Sepp, Egger Alfons gelang es, am Bretterwandbach beim „Bierkeller" mit tatkräftiger Unterstützung öffentlicher Stellen eine asphaltierte Stockschießanlage zu errichten.
Stockschießen war damit auch im Sommer möglich geworden. Hermann Huber ab 1983 und Raffler Rudolf folgten als Obmänner nach, die sich ständig um Verbesserungen der Anlagen bemühten.
Nach Raffler Rudolf übernahm Rupert Gasser die Sektion (erster von links kniend ist Rupert Gasser auf dem Foto, das zwei erfolgreiche Mannschaften bei den Tiroler Oberligameisterschaften 1993 zeigt.)
Seit April 1999 ist Fuetsch Franz Sektionsleiter, vorher war zwischenzeitlich wieder Huber Hermann eingesprungen.

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Sportliche Erfolge:
Herren: Tiroler Oberligameister 1993, Teilnahme an der Tiroler Landesliga II sowie diverse vordere Ränge bei zahlreichen Turnieren im In- und Ausland.
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Damen:
Teilnahme an der Staatsmeisterschaft und zahlreiche Teilnahmen an internationalen Turnieren mit ehrenhaften Ergebnissen.
Viele gesellige Veranstaltungen wie Mix-Turniere, Weihnachts-Lattlschießen, Dorf-meisterschaften und Vereinsmeisterschaften auf Eis und Asphalt wurden abgewickelt.
Auch familiäre Geburtstagsfeiern bereicherten das Vereinsleben. Bereits zur Tradition sind die internationalen „Steinbock-Turniere" mit jeweils 26 Mannschaften im Hubener Eisstadion geworden. Sehr beliebt sind die Gästeaktionen mit verschiedenen Reiseveranstaltern, die von Vereinsfunktionären allabendlich betreut werden.
Derzeit zählt die Sektion ca. 45 aktive Mitglieder, wovon 20 auch gültige Spielerpässe besitzen. Die neuerliche Anlagenrenovierung und Nachwuchspflege sind die Herausforderungen für die Zukunft in dieser Sektion.

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